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Pressemitteilung

Besuch von Herr Hermann Färber MdB – Ausbau der A8 und Gewerbe vor Ort im Fokus

Zu einem Austausch über aktuelle Anliegen traf sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Hermann Färber im Rathaus in Drackenstein mit Bürgermeister Roland Lang. 

“Der 460-Einwohner-Gemeinde geht es finanziell gut, die gesamte Gemeinde ist mit Glasfaser ausgestattet, die Planungen für die Erweiterungen des Windparks sind im Gange und die Resonanz auf die momentan verfügbaren Bauplätze ist ebenfalls sehr gut”, berichtet Lang.

Beim Thema “A 8-Ausbau” waren sich der Rathauschef und der CDU-Bundestagsabgeordnete einig: “Der Ausbau muss zügig voranschreiten, damit die verkehrsbelastete Raumschaft entlastet wird. Dafür müssen die Planer ihre Arbeit erledigen können. 

Das kürzlich bekannt gewordene Urteil zum Klimaschutz und sonstige Stellungnahmen zur 4. Planänderung, die zu einer erneuten Überarbeitung der Planunterlagen führen sollen, bremst das Vorankommen erneut”, so Färber.

Hermann Färber MdB - Besuch bei Daubenschüz Wassertechnik
Besuch in den Ausstellungsräumen der Firma Daubenschüz (v. l. n. r.): Hermann Färber MdB, Bürgermeister Roland Lang (hi.), Beate Daubenschüz, Daniel Daubenschüz (hi.) und Franz Daubenschüz.
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Ein weiteres, wichtiges Thema, das Bürgermeister Roland Lang beschäftigt, ist der Platz für Gewerbe: “Drackenstein hat so gut wie keine Entwicklungsmöglichkeiten für neue Gewerbeflächen, weil wir von Wasser- und Naturschutzgebieten umgeben sind”, berichtet der Bürgermeister.

Die Firma Daubenschüz Wassertechnik ist eines der Gewerbe in Drackenstein. “Wir bieten von der Beratung, über Einbau bis zu Wartung und Service von Schwimmbadtechnik für Außen- und Innenpools, Sauna, Dampfbad und Whirlpools”, erklärt Junior-Chef Daniel Daubenschüz.

“Ebenso optimieren wir für Haushalt, Gewerbe, Gastronomie, Industrie und Medizin die Wasseraufbereitung und Enthärtung beispielsweise mit Filterverfahren oder Umkehrosmose”, berichten Franz und Beate Daubenschüz, die das Unternehmen vor 20 Jahren gegründet haben.

"Im elterlichen Betrieb zu arbeiten und diesen vielleicht sogar noch zu übernehmen und weiterzuführen ist heutzutage in Familienbetrieben leider nicht mehr so häufig wie früher. Umso erfreulicher ist es, dass es hier bei Familie Daubenschüz noch immer anders ist"